kleine rollenspielecke.tld

[David Jones]

Wüsste David, dass sich Amy Gedanken darüber macht, Zuhälterin werden zu können, würde er sie zuerst auslachen und dann eindringlich warnen. Bei ihrer Gutmütigkeit würde sie schneller als sie gucken kann, ausgeraubt und erschlagen in der Themse liegen. Sie scheint nun auch nicht mehr sauer zu sein, denn sie schüttelt den Kopf auf seine Frage und umarmt ihn. Und lässt ihn nicht mehr los und auch David scheint dem nichts entgegensetzen zu können. Er erwidert die Umarmung und legt sein Kinn kurz auf Amys Schulter. "Danke, Amy." bedankt er sich nun leise dafür, dass sie ihn und Winter nicht hinauswirft. "Wir haben hunger. Ich auch wieder, weil ich alles auskotzen musste. Winter hatte eine Scheiß- Vergangenheit." erzählt er nun leise. "Ich will sie beschützen." Amy wird sich vielleicht fragen, wie er das machen will, wo er doch nicht einmal auf sich selbst aufpassen kann. Sanft streichelt er nun ihren Rücken. "Ich will eigentlich nicht zu einem Arzt, doch Winter sagt, die sind in Ordnung. Und wir hauen ab, wenn die einen von uns mitnehmen wollen oder uns belehren wollen." erzählt er nun auch von ihren Plänen. "Ich habe Angst, dass sie mir sagen, dass ich krank bin. Schwerkrank." David erschaudert nun leicht, bevor er sich ein wenig aus der Umarmung zu lösen versucht und Amy gequält anschaut. "Du hälst mich ganz schön fest, Lady." stellt er leise fest. "Ich brauch noch nen Tuch, hast du eins? Nen Tempo reicht auch. Ist für das Gummi, das liegt auf dem Teppich." erzählt er nun wieder etwas, was Amy sicherlich nicht gefallen wird. "Und ich will wieder zu Winter." Der junge Mann klingt geradezu abhängig nach dem Mädchen.

[Amelia Forbes]

Natürlich weiß Amy selbst, dass sie als Zuhälterin nicht lange überleben würde,doch sie findet es ein wenig merkwürdig, dass sie "solche Leute" scheinbar anzuziehen scheint. David legt dann sein Kinn auf ihre Schulter und bedankt sich leise bei ihr, bevor er ihr erzählt, dass er auch wieder hungrig sei, weil er alles ausgekotzt hat, offenbar wegen Winters Vergangenheit. "A...Aha...", erwiedert sie leise und beschließt, gar nicht viel mehr darüber wissen zu wollen. Amy hört ihm dann einfach weiter zu, während seine Hand langsam über ihren Rücken streichelt. "Du magst sie wirklich... Das ist gut.", stellt sie fest, als er ihr von seinen und Winters Plänen erzählt hat. Dann meint er, dass er Angst davor hat, dass ihm die Ärzte sagen, er könnte vielleicht schwerkrank sein, worauf Amy ihn einen Moment lang nachdenklich ansieht. Doch bevor sie etwas antworten kann, stellt David fest, dass er sie ganz schön fest hält, worauf sie ihn wieder "freigibt.". "So fest war das gar nicht.", behauptet Amy darauf, bevor sie David leicht stirnrunzelnd ansieht, als dieser ihr erklärt, wofür er das Tuch braucht. "Auf dem Teppich...",wiederholt sie leise. Andererseits sollte sie wahrscheinlich froh sein, dass sie überhaupt ein Kondom benutzt haben. Also zuckt Amy schließlich leicht mit den Schultern. "Naja, okay. Wahrscheinlich hat Morgana Küchentücher oder sowas.", vermutet sie dann und geht wieder in die Küche, wo sie recht schnell eine Rolle Küchentücher findet und zwei Tücher abreißt, die sie schließlich zu David bringt. "Hier, bitteschön.", meint sie. Natürlich bemerkt sie, wie sehr David an dem Mädchen hängt- ungesund stark. Aber sie weiß auch, dass es nichts nützen würde, auf ihn einzureden.

[David Jones]

"Ja." bestätigt David nun nochmals, als er von Winters Vorgeschichte spricht. "Das ist echt ne harte Nummer." Er würde Amy auch gar nicht die ganze Geschichte erzählen, einerseits, weil er sie nicht schockieren will und andererseits, weil er Winters Vertrauen nicht missbrauchen will. Sie bemerkt nun, dass er Winter wirklich mögen würde und das das gut wäre. "Ich liebe sie. Ich liebe sie wirklich." bekräftigt David nochmals. "Ich weiß, wie das klingt nach der kurzen Zeit..." Er zuckt nun mit den Schultern und macht einen recht hilflosen Gesichtsausdruck. Amy schaut ihn nun wieder sehr nachdenklich an, als er ihr seine Angst mitteilt, die Ärzte könnten ihm sagen, er sei krank. Doch sie erwidert darauf nichts und lässt ihn stattdessen auf sein Genöle, sie würde ihn zu fest halten, los. "Schau dich an und schau mich an." erwidert David und grinst ihr breit ins Gesicht. "Ich wette, du wiegst mehr als ich. Gibt es hier eigentlich eine Waage?" fragt er nun wieder. "So geil, wie diese Morgana aussieht, braucht sie sicherlich keine. Aber es könnte doch sein." Amy scheint nun nicht gant nachvollziehen zu können, warum das Kondom auf dem Schlafzimmerteppich gelandet ist und David zuckt wieder mit den Schultern. "Ich habs einfach runtergeworfen, sorry." murmelt er dabei. Dann geht die junge Frau aber in die Küche zurück und bringt ihm zwei Haushaltstücher mit. "Danke." bedankt sich David nun und dreht sich dann auch sofort um, um zurück ins Schlafzimmer zu gehen. Dort erwischt er Winter abermals dabei, wie sie sich die vielen Kleider von Morgana anschaut. "Zieh mal eins an." spricht er sie nun recht plötzlich an. "Nur für mich."

[Winter Anderson]

"Oh... Vielleicht könnt ihr euch wirklich gegenseitig helfen.", vermutet Amy nun ebenfalls, bevor David ihr sagt, dass er Winter liebt, aber selbst weiß, wie das nach der kurzen Zeit klingt. "Manchmal geht es so schnell. Es war ja auch wirklich ein komischer Zufall. Wer schläft bitteschön unter einer Straßenlaterne?", wundert sie sich dann wieder über das Mädchen. Nachdem sie ihn losgelassen hat, meint David, sie würde wahrscheinlich mehr wiegen als er und will auch direkt wissen, ob Morgana eine Waage hat. "Ich habe hier noch keine Waage gesehen, aber ich denke auch, dass ich mehr als du wiege. Das kommt davon, weil ich dauernd irgendwelche Süßigkeiten geklaut habe...", antwortet Amy ihm dann. David erklärt ihr nun, dass er das Kondom einfach runtergeworfen hat, worauf Amy kurz nickt. "Das macht nichts, aber wenn es Flecken macht tue ich so, als wüsste ich nicht, woher die kommen.", beschließt sie dann einfach,bevor sie ihm doch zwei Tücher bringt. David bedankt sich nun kurz und geht zurück ins Schlafzimmer, während Amy wieder in die Küche geht und den Topf mit den Nudeln auf den Herd stellt, um diese ein wenig aufzuwärmen. Im Schlafzimmer erschrickt Winter etwas, als David sie plötzlich anspricht. Er meint, dass sie mal eines der Kleider anziehen soll, worauf sie leicht mit den Schultern zuckt. "Aber sie werden nicht passen...", erwiedert sie leise und sieht dann kurz zu David.

[David Jones]

Als Amy nun vermutet, Winter und er könnten sich vielleicht gegenseitig helfen, zuckt David mit den Schultern. "Ich weiß nicht. Ja, vielleicht." murmelt er nur. "Wichtiger ist aber, dass wir aufeinander aufpassen. Wir sind nicht mehr alleine und uns kann keiner mehr was tun." Natürlich sind die beiden nicht immer zusammen, denn zu ihren Freiern müssen sie weiterhin alleine gehen und was dort passiert, kann der andere auch nicht verhindern. Doch sie können sich umeinander kümmern, wenn etwas schlimmes passiert ist. Amy wundert sich nun darüber, warum Winter unter einer Straßenlaterne schläft und David zieht kurz die Augenbrauen zusammen. "Sie hat Angst im Dunkeln." erklärt er nur knapp. Dann bestätigt sie ihm, wohl tatsächlich mehr als er zu wiegen und nennt als Grund dafür auch sofort, dass sie früher ständig Süßigkeiten geklaut hat. "Du...weißt, dass ich nicht klaue." beginnt David leise und schaut unsicher zu Amy. "Aber ich...würd damit anfangen. Wir brauchen zu zweit doch einfach mehr Dinge." überlegt er nun weiterhin recht leise. "Ich werd auch hier nix klauen, versprochen." Nun schaut der junge Mann sie doch mit großen Augen an. "Aber in Geschäften oder so stört das doch keinen. Das machen andere auch." Amy erzählt ihm nun, sie würde einfach so tun, als wüsste sie von nichts, wenn das Kondom Flecken auf Morganas Teppich hinterlassen hat. David lacht darauf leise. "Ja, das ist gut." Er legt abermals beide Arme um sie und drückt sie kurz an sich. "Danke, Amy. Für das alles." bedankt er sich nun. Dieses Mal auch ohne das Angebot, sie als Dank zu ficken. Winter erschrickt nun ein wenig, als er sie plötzlich anspricht und David grinst sie nur an. Dann stellt sie allerdings nur sehr leise fest, dass Morganas Kleider ihr nicht passen werden und schaut ihn an. "Ach quatsch." bemerkt er und geht auf sie zu. Er stellt sich ganz dicht hinter Winter und schaut sich verschiedene Kleider an, bevor er ein langes schwarzes Kleid mit Korsettschnürung am Rücken am Bügel herausnimmt. Winter wird Davids nackten Oberkörper ganz nah an ihrem spüren. Er hält das Kleid nun vor sie. Es sitzt obenrum sehr eng, hat einen tiefen Ausschnitt und der Rock verläuft nach unten sehr fließend immer weiter. "Zieh das an. Ich werds enger schnüren." fordert er nun lächelnd.

[Winter Anderson]

"Hm... okay...", erwiedert Amy, als David meint, dass es viel wichtiger sei, dass er und Winter aufeinander aufpassen können. Sie versteht nicht ganz, wie das funktionieren soll, da doch die größte Gefahr für sie von den Freiern ausgeht, doch sie will David diese schöne Vorstellung nicht kaputtmachen, also lächelt sie nur kurz. "Ja...Ihr bekommt das schon hin, denke ich.", erwiedert sie schließlich doch und nickt dann langsam, als David ihm erklärt, dass Winter Angst im Dunkeln hat und deshalb unter der Straßenlaterne geschlafen hat. "Dann hat sie aber Glück, dass das so lange gut ging. Alleine schon wegen der Kälte...", überlegt sie dann. Nachdem sie ihm erklärt hat,dass sie so viel wiegt,weil sie oft Süßigkeiten geklaut hat, erwiedert er, dass er nicht klaut, aber damit anfangen würde. "Ich meinte ja auch mich und nicht dich. Und ich weiß, dass du hier nichts klaust.", versichert Amy dann. "Und ich denke, in Geschäften geht das tatsächlich in Ordnung. Es geht halt manchmal nicht anders." Über ihren Plan, sich einfach dumm zu stellen, sollten auf dem Teppich Flecken zurückbleiben, muss David nun lachen und befindet ihn auch als gut. Also nickt Amy kurz und erwiedert dann seine erneute Umarmung. "Schon in Ordnung,wirklich."
Als Winter sieht,dass David sie angrinst, weil er sie schon wieder erschrocken hat, lächelt sie kurz und sieht ihn recht skeptisch an, da er ihre Vermutung, die Kleider würden ihr nicht passen, sofort ablehnt. Sie lehnt sich leicht mit dem Rücken gegen ihn, als er sich hinter sie stellt und sieht ihm zu, wie er nun selbst die Kleider durchschaut und dann auch eines findet, welches ihr tatsächlich passen könnte. "Okay... das könnte wirklich passen.", stellt sie dann auch mit einem leichten Lächeln fest und nimmt ihm das Kleid aus der Hand, bevor sie es vom Bügel nimmt und dann recht zügig hineinschlüpft.

[David Jones]

Als Amy nun überlegt, dass Winter Glück gehabt hat, dass es so lange gut ging, dass sie unter Straßenlaternen schlief, schnauft David mit einer Hand abwinkend ab. "Ach, wir sind Überlebenskünstler." stellt er grinsend fest und scheint Amy damit einzubeziehen. "Wir lernen es irgendwie. Und wir brauchen Glück. Wir sind so einer scheiß Willkür augeliefert." schimpft er nun leise. "Mich haben einmal ne Bande besoffene Jugendliche vermöbelt, die aus ner Disco gekommen sind. Einfach nur, weil ihnen langweilig war und ich da saß und nunmal verdammt nochmal bin, was ich bin." David fährt sich nun mit einer Hand durch das orangefarbene Haar, das nach dem Bad ganz weich und fluffig aussieht. In diesem Moment begreift er die Ausweglosigkeit seiner Situation und er begreift, dass dieses Leben nichts für ein junges Mädchen ist. "Niemand hilft uns." flüstert er und schüttelt leise den Kopf. Er scheint mit den Tränen zu kämpfen und nickt dann langsam, als Amy ihm erlaubt, in Geschäften ruhig klauen zu dürfen. Er hasst es, zu klauen, doch ihm wird kein anderer Weg bleiben, um sich und Winter irgendwie durchzubringen.
Als Winter ihn nun kurz anlächelt, küsst David sie kurz sehr sanft in den Nacken, bevor er nach einem passenden Kleid für sie sucht. Ihrer beider Klamotten hat er einfach auf den Fußboden geworfen und die Küchentücher ebenfalls, da er schon wieder vergessen hat, was er tun wollte und jetzt nur Augen für Winter hat. Sie zieht sich recht schnell das von ihm ausgesuchte Kleid an und er betrachtet sie ausgiebig, bevor er sie angrinst. "Das ist geil." stellt er fest. "Du bist so geil." David legt nun beide Hände auf ihre Brüste. "Halt hier fest, ich schnür das enger." fordert er nun, bevor er Winter sanft umdreht und dann recht kräftig an den Schnürungen des Korsetts zieht, um es sehr fest zu schnüren. Das er Morgana damit sehr sehr viel Arbeit macht, ist dem jungen Mann nicht klar und wäre ihm vielleicht auch egal. Winters doch recht kleinen, jugendlichen Brüste werden sehr schön nach oben geschnürt und in Szene gesetzt. Als David die Verschnürung schließlich zuknotet, streichen seine Hände nochmals über ihr ganzes Dekolltee. "Boah...so kriegst du jeden." stellt er grinsend fest.

[Winter Anderson]

"Ja, das stimmt.", stimmt Amy David sofort zu, als er sagt, dass sie Überlebenskünstler sind. Er erzählt ihr dann, dass ihn einmal eine Bande Jugendlicher verprügelt haben, einfach nur, weil er das ist, was er nunmal ist und Amy nickt darauf langsam. Sie erinnert sich nur zu gut an einen ähnlichen Moment, auch wenn sie damals in ihrer Waschbär-Gestalt gewesen ist. "So etwas ist... scheiße, ja.", bestätigt sie ihm leise, bevor sie David noch einmal kurz in den Arm nimmt, als er mit den Tränen zu kämpfen scheint. Danach geht sie zurück in Morganas Küche.
Winter sieht, nachdem sie in das Kleid geschlüpft ist, kurz an sich hinunter, bevor sie David wieder einmal ein wenig skeptisch ansieht. "Ich weiß wirklich nicht, ob...", beginnt sie einen Satz, bekommt dann aber die Anweisung, das Kleid festzuhalten, was sie dann auch tut und abwartet, bis David ihr das Kleid geschnürt hat. Das scheint dann auch ganz gut zu funktionieren und Winter sieht nochmals an sich hinunter, als David die Verschnürung verknotet und anschließend über ihr Dekolltee streicht. "Ich hätte nicht gedacht, dass das doch so gut aussieht.", murmelt sie darauf leise und wirkt nun doch wieder ein wenig verschlossen. "Was sagt Amy denn? Sollen wir gehen, oder...?", wieder beendet Winter ihren Satz nicht und ihre Hände zittern ganz leicht. Kurz betrachtet das Mädchen darauf ihre Hände und seufzt leise.

[David Jones]

Amy bestätigt ihm nun leise, dass es scheiße sei, einfach aus Spaß verprügelt zu werden und David spürt, dass sie das auch erlebt hat. Sie nimmt ihn nun kurz in den Arm und er schließt mit einem starken Gefühl der Geborgenheit seine Augen, worauf allerdings ein paar Tränen seine Wangen hinablaufen. Amy wendet sich schließlich wieder ab und geht in die Küche und David konzentriert sich nun ganz auf Winter.
Sie ist nun weiterhin sehr skeptisch wegen dem Kleid, doch als er mit der Verschnürung fertig ist, scheint es ihr auch zu gefallen. Zumindest sagt sie nur sehr leise, dass es gut aussehen würde. David will sie gerade fragen, was los sei, doch sie scheint es ihm bereits zu erklären, in dem sie ihn fragt, ob Amy sie hinausgeworfen hätte. David legt beide Arme um Winter, während er den Kopf schüttelt. "Sie war...zuerst sehr erschrocken. Und...echt zickig." erzählt er nun. "Doch wir dürfen bleiben. Wir dürfen auch mit ihr zusammen essen, es ist fertig, wenn du magst." bietet er Winter nun auch gleich an. "Sie sagt, sie freut sich für uns." fügt er noch leise hinzu, bevor er das Zittern ihrer Hände bemerkt. Winter seufzt leise. "Hast du Angst? Oder brauchst du Stoff?" erkundigt sich David nun und kneift nachdenklich die Augen zusammen. "Vielleicht solltest nur du hierbleiben. Ich gehe und besorg uns was. Und hole dich dann hier ab." schlägt er nun mit leiser Stimme vor.

[Winter Anderson]

In der Küche ist Amy gerade dabei, die Spaghettis noch einmal umzurühren,als ihr einfällt, dass sie noch einen Teller auf den Tisch stellen muss, was sie schließlich auch tut. Danach geht sie zurück an den Herd und rührt noch ein wenig die Nudeln um.
Winter legt nun ihre Hand auf Davids Arm, als er sie umarmt und ihr erzählt, dass Amy zwar erschrocken und zickig war, sie aber bleiben dürfen und sie auch zusammen mit ihr essen dürfen. "Okay... Sie mag dich... Deswegen reagiert sie so. Und sie versteht nicht, wieso ich plötzlich hier aufgetaucht bin.", vermutet Winter dann vermutlich ganz richtig, schüttelt dann aber hastig den Kopf, als er sich erkundigt, ob sie Angst hätte oder Stoff braucht. "Nein. Nein, es geht schon.", behauptet das Mädchen sofort, obwohl es ihr natürlich schlecht geht. Doch sie hat einfach Angst, wieder alleine zu sein.