Re: Morganas Loft über ihrem Laden
von Winter Anderson » So 11. Feb 2018, 19:20
Natürlich bestätigt David sofort, dass er guckt und fügt dann auch noch hinzu, dass der Anblick ne Wucht wäre, obwohl er schon gesehen hat, dass sie einen geilen Arsch hat. Winter lächelt ihm daraufhin kurz zu. "Ähm... danke. Ich finde immer, dass ich hier langsam mal etwas breiter werden könnte.", erwiedert sie dann und legt ihre Hände kurz an ihre Hüften. Winter selbst hätte von sich erwartet, dass sie sich erschreckt, wenn David schreit, doch seltsamerweise ist dem nicht so. Stattdessen geht sie zu ihm und umarmt ihn, worauf David sein Gesicht an ihre Schulter lehnt und nimmt ihr die Tablettenpackung aus der Hand und zieht dabei die Knie etwas an, sodass Winter noch näher an ihn heranrutscht. Er hält sie dann noch ein wenig fester und weint eine Weile, bevor Winter wieder aufsteht und vorschlägt,zu einem Arzt zu gehen.David sagt sofort, dass er nicht will und als er meint, ihn würde sowieso kein Arzt untersuchen, weil er nicht krankenversichert ist, nickt Winter leicht. "Ja, gut. Aber es gibt doch extra diese Ärzte für Leute wie uns.", erwiedert sie dann, obwohl sie selbst noch nie bei diesen Ärzten war, so weiß sie zumindest, dass es sie gibt. David erklärt ihr dann aber genauer, dass er einmal bei einer Beratungsstelle war und dass ihr dort gesagt wurde, dass er vielleicht Aids hat. Dann vermutet er auch, dass er dann in ein Krankenhaus müsste, bevor er beschließt, nicht zu einem Arzt zu gehen, sie aber begleitet, falls sie gehen will. "Hm... ich glaube, die Leute in diesen Beratungsstellen sagen jedem, der auf der Straße lebt, dass er vielleicht Aids hat. Damit wollen sie einem Angst machen, damit man damit aufhört.", behauptet Winter darauf, schüttelt schließlich aber den Kopf. "Aber wenn du nicht möchtest... naja... Ich kann dich nicht dazu zwingen, auch wenn...", weiter spricht sie jedoch nicht, da ihr nun ebenfalls ein paar Tränen in die Augen steigen. Dann beginnt David aber wieder zu fluchen, weil er es nicht schafft, die Tabletten aus dem Blister zu drücken und sie nimmt ihm dieses einfach aus der Hand und sieht ihn fragend an. "Wieviele willst du denn?", fragt sie ihn schließlich leise. Amy denkt währenddessen nichtmal im Traum daran, schon wieder ins Badezimmer zu gehen, denn bevor sie auch nur daran denken kann, sich malen zu lassen, sollte sie sich ihrer Meinung nach zuerst ein wenig beruhigen.