Re: Die Straßen Londons
von Sanguini Lucescu » Fr 9. Feb 2018, 11:37
Die Wölfin hört Vlad weiterhin zu, legt aber kurz die Ohren an, als er sagt, dass er bis heute nicht weiß, wo sie war, als der Alphawolf ins Schloss kam und seinen Vater getötet hat. Als Morgana seine Hand umklammert, legt Sanguini seine freie Hand obenauf und streichelt langsam über ihre Hand. Währenddessen erzählt Vlad der Wölfin, dass er ebenfalls beinahe getötet wurde, worauf sie kurz leise knurrt, dann aber Vlads Blick erwiedert, als er sagt, dass es weitergeht und ihr erklärt, dass der Alpha wieder in die Stadt kommen wird. Nachdem er sie umarmt hat, steht auch die Wölfin auf und geht zu Morgana herüber, um mit ihrer Nase gegen den Bauch der gerade menschlichen Vampirin zu stupsen. Sie hat das Bedürfnis, ihm zu erklären, weshalb sie nicht bei ihm sein konnte, weshalb sie gar nicht anders konnte, als fortzugehen, auch wenn es ihr das Herz gebrochen hat, als sie erfahren hat, was durch ihre Abwesenheit geschehen konnte. "Ich glaube, sie hat eine Familie...", vermutet Sanguini dann, worauf ihn die Wölfin betrübt ansieht. "Sie... hatte eine Familie.", verbessert er sich dann. Diesen Blick kennt er, er hat ihn zu oft im Spiegel gesehen. Nun geht die Wölfin jedoch wieder zurük zu Vlad, um sich wieder an seine Seite zu setzen, bevor sie wieder ihre Ohren spitzt, da sie hört, dass sich von Weitem ein Auto nähert.